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Grundsätzliches zur Solarthermie
Sie wollen
in Ihrem Haus warmes Wasser mit gutem Gewissen genießen?
Sie wollen
gleichzeitig Ihren Energieverbrauch nachhaltig senken?
Dann ist
die Nutzung der Solarwärme eine echte Alternative für
Sie.
Und mit uns haben Sie einen
leistungsstarken und zuverlässigen Partner gefunden, der
Ihre Wünsche erfüllt und Ihren Ansprüchen gerecht wird.
Wir bieten unseren Kunden das ganze Spektrum der
Sonnenenergie.
Sehen Sie sich unsere
Referenzen an oder schauen Sie sich unser
Gästebuch an.
Wir
unterscheiden beim Einsatz von Solaranlagen in zwei
Bereiche: Einmal in Anlagen für die Warmwasserbereitung
und einmal in Anlagen, die zusätzlich noch die Heizung
unterstützen. Der Einbau von umweltschonenden
Solarkollektoranlagen wird gefördert. Hier ist in erster
Line die
BAFA zu nennen. Doch es gibt zusätzlich noch
diverse andere Fördermöglichkeiten. Gern unterstützen
wir Sie bei der Beantragung der Fördermittel.
Mit dem Einsatz von modernen und
effizient arbeitenden Sonnenenergiesystemen entlasten Sie
nicht nur unsere bereits angeschlagene Umwelt, nein. Sie
schonen auch Ihren Geldbeutel.
Planung, Beratung, Projektierung,
Egal für welche Anlage Sie sich
entscheiden, egal ob Sie Ihre Solaranlage selbst
installieren oder wir für Sie tätig werden, die 3
vorgenannten Punkte entscheiden ob die Anlage im Betrieb
Ihren Anforderungen gerecht wird.
Egal, wofür Sie sich entscheiden:
Eine Solarwärmeanlage ist die optimale Ergänzung einer
zeitgemäßen Heizung.
Entscheidungshilfe
zum Einbau einer Solaranlage zur
Wärmeerzeugung
Diese Entscheidungshilfe soll
unterstützend wirken für Solaranlageninteressierte, sich
für eine Solarthermieanlage (Solarwärme) zu entscheiden.
Sie gibt Hinweise darauf, worauf beim Kauf einer
Solaranlage geachtet werden sollte. Die Länge des Textes
sollte Sie nicht abschrecken. Wir haben uns bemüht,
möglichst viele der möglichen aufkommenden Fragen
aufzuführen. Für eine Entscheidung müssen Sie jedoch
nicht alle beantworten, aber Sie sollten sich Ihre
Gedanken dazu machen.
Gliederung der Entscheidungshilfe:
1. Nutzung Solarenergietechnik
2. Solarthermie
2.1. Planung
2.1.1. Wozu soll die
Solarthermieanlage genutzt werden?
2.1.2. Welche Entscheidungskriterien
gibt es für eine Solarthermieanlage?
2.1.3. Prüfung der baulichen
Voraussetzungen
2.1.4. Welche Finanzierungs- und
Fördermöglichkeiten gibt es?
2.1.5. Wie finde ich einen geeigneten
Fachbetrieb?
2.1.6. Was ist bei einem Angebot zu
beachten?
2.1.7. Woran erkenne ich ein gutes
Angebot?
2.1.8. Fragen an den Fachbetrieb
2.2. Betrieb
I) Nutzung Solarenergietechnik
Die Solarenergie kann
1. zur Erzeugung von Strom durch die
Photovoltaik eingesetzt werden oder
2. zur Brauchwassererwärmung und zur
Heizungsunterstützung durch die Solarthermie.
Die erzeugte Wärme wird im eigenen
Gebäude verwendet, um das Brauchwasser zu erwärmen und
die Heizung zu unterstützen. Das spart fossile
Brennstoffe wie Öl und Gas ein.
Was spricht für eine…
Solarthermieanlage?
Besonders die gestiegenen Preise für
fossile Energieträger wie Kohle und Gas können den
Ausschlag für den Bau einer thermischen Solaranlage zur
Unterstützung der Brauchwassererwärmung und auch der
Heizungsunterstützung geben. Thermische Solaranlagen
sind technisch ausgereift und besitzen eine
Nutzungsdauer von über 20 Jahren. Sie liefern in unseren
Breiten genug Energie, um bis zu 60 % des jährlichen
Energiebedarfs zur Brauchwassererwärmung zu decken. Wenn
Sie die Heizung erneuern, investieren Sie damit in die
nächsten 20 bis 25 Jahre- angesichts steigender Öl- und
Gaspreise und einer immer unsichereren
Versorgungssituation sollte man vorausschauend planen
und investieren. Der Einbau einer thermischen
Solaranlage bietet sich insbesondere bei einer
Heizungserneuerung oder einer Dachneueindeckung an. In
einem geplanten Neubau sollte sie von vornherein mit
eingeplant werden, wenn die Voraussetzung einer nach
Süden oder Südwesten / Südosten ausgerichteten
unverschatteten Dachfläche gegeben ist. Im Laufe ihrer Lebenszeit liefert eine Solaranlage
übrigens rund zehnmal mehr Energie als zu ihrer
Herstellung nötig war.
Wann bietet sich die Errichtung einer
Solaranlage besonders an?
-
Wenn Ihnen die derzeitigen
Heizungskosten zu hoch sind.
-
Wenn eine Dachsanierung ansteht.
-
Wenn eine Heizungssanierung ansteht.
-
Wenn Sie klimaschädliches C0²
einsparen wollen.
II) Solarthermie
II.1) Planung
- Wozu soll die Solarthermieanlage genutzt
werden?
- Welche Entscheidungskriterien gibt es für
eine Solarthermieanlage?
- Prüfung der baulichen Voraussetzungen
- Welche Finanzierungs- und
Fördermöglichkeiten gibt es?
- Wie finde ich einen geeigneten Fachbetrieb?
- Was ist bei einem Angebot zu beachten?
- Woran erkenne ich ein gutes Angebot?
- Fragen an den Fachbetrieb
A) Wozu soll die Solarthermie genutzt
werden?
Die Solarthermie kann zur
Brauchwassererwärmung und auch zur
Heizungsunterstützung genutzt werden. Verwendet
werden hierfür Flach- oder Vakuumröhrenkollektoren. Vorteil der Flachkollektoren ist der
attraktivere Preis,
während Vakuumröhren weniger Platz benötigen. Auch
Schwimmbäder können über Solaranlagen beheizt
werden. Entweder bietet sich die teurere Variante über
eine Lösung mit Kollektoren und einem Warmwasserspeicher
an, oder es wird die preiswertere Lösung über
Schwimmbadabsorberanlagen gewählt, die nach dem
Gartenschlauchprinzip funktioniert, bei dem das Wasser
nur tagsüber erwärmt wird, wenn die Sonne scheint. Diese
Anlagen werden im Gegensatz zu Kollektoranlagen auf
Grund ihrer besseren Wirtschaftlichkeit allerdings
häufig nicht gefördert.
B) Welche Entscheidungskriterien gibt es
für eine Solarthermieanlage?
Für welche Art der Kollektoren, ob man
nur das Brauchwasser erwärmen will oder auch die Heizung
mit der Kollektoranlage unterstützen will, ob man die
Anlage mit Gas-Brennwerttechnik kombiniert oder
vollständig auf erneuerbare Energien umsteigt und eine
(automatisch beschickte) Holzheizung einbaut, die
Entscheidung beruht z. B. auf folgenden
Kriterien:
-
Möchte ich umweltfreundlich und
zukunftsorientiert leben?
-
Muss der alte Kessel sowieso
gewechselt werden? (Einhaltung von Grenzwerten
und Vorschriften)
-
Wird Wert auf eine zukunftsorientierte
Haustechnik gelegt?
-
Soll möglichst viel fossile Energie
eingespart werden?
-
Bietet sich der Einbau einer
Solaranlage bei einer anstehenden Dacherneuerung an?
-
Ist genügend Platz für Kollektoren und
Speicher vorhanden?
-
Wie viel Geld darf die Anlage kosten?
-
Wie viel Geld kann ich über den Einbau
einer Solaranlage einsparen?
-
Wie viel CO2
kann ich über die Solaranlage
einsparen und somit einen Beitrag zur
Umweltentlastung liefern?
Und noch vieles mehr.
C) Prüfung der baulichen
Voraussetzungen:
Bei einer Südausrichtung und einer
Neigung von 45 ° erhält man für die
Brauchwassererwärmung maximale Erträge.
heizungsunterstützende Systeme können in einem steileren
Winkel installiert werden. Eine Verschattung sollte, wenn
möglich, vermieden werden – auch für die Zukunft z. B.
durch wachsende Bäume, Neubauten in unmittelbarer Nähe.
Neubau:
ein
dachintegrierter Kollektor spart die Dacheindeckung und
passt sich harmonischer in das Gesamtbild des Gebäudes
ein (ebenso fassadenintegrierte Kollektoren).
Altbau :
fast jedes Gebäude lässt sich mit einer
Solaranlage nachrüsten. Der Speicher findet in den
meisten Kellern oder in einem Nebengebäude Platz.
Der Denkmal- oder Ensembleschutz muss ggf. beachtet
werden.
Eine Baugenehmigung ist in den meisten Fällen nicht
notwendig (näheres hierzu regeln die
Landesbauordnungen).
D) Welche Finanzierungs- und
Fördermöglichkeiten gibt es?
Im interaktiven Förderberater unter
www.solarfoerderung.de finden Sie alle bundesweiten
Förderprogramme für Solaranlagen auf Bund- und
Länderebene. Auch Energieversorger oder die Kommunen
haben manchmal eigene Förderprogramme, über die sie den
Einsatz erneuerbarer Energien zusätzlich honorieren.
Wichtig: Die Fördermittelanträge
oder Kreditverträge müssen in der Regel vor Beginn des
Vorhabens (z. B. erster verbindlicher Auftrag) gestellt
werden. Im Januar 2007 wurden die Fördervoraussetzungen der
BAFA gegenüber der den Vorjahren in sofern
geändert, dass die Anlage vor Stellen des
Förderantrages fertig gestellt sein muss. Nähere
Informationen können Sie auch dem vorstehendem Link zur BAFA entnehmen.
E) Wie finde ich einen geeigneten
Fachbetrieb?
Sie befinden sich schon bei Ihrem
kompetentem Partner.
Wir sind als Installationsbetrieb auf
Solartechnik spezialisiert, und können auch auf
entsprechende
Referenzanlagen
verweisen.
Zusätzliche Serviceleistungen wie z.B. Informationen zu
Fördermitteln und Wartungsverträge bieten wir
Ihnen selbstverständlich auch an.
Sehen Sie sich verschiedene Anlagen von uns an und
sprechen Sie mit den Betreibern – profitieren Sie von
den Erfahrungen Anderer! Welche Energieerträge werden
tatsächlich erzielt ?- und ist die Qualität der
eingebauten Materialien als sehr gut zu bezeichnen?
F) Was ist bei einem Angebot von
Rieke-Installationen zu beachten?
Für die konkrete Angebotserstellung
einer Solaranlage ist ein Beratungsgespräch notwendig,
um auf die örtlichen Gegebenheiten des Gebäudes
einzugehen. Die Solaranlage muss Ihren Bedürfnissen und
Vorstellungen angepasst sein.
G) Woran erkenne ich ein gutes Angebot?
Das Angebot muss vollständig sein und
Ihren Erwartungen entsprechen. Die wesentlichen
Komponenten wie Kollektoren, Speicher, Solarstation,
Regelung, Rohrleitungen und Wärmeträgern sollten benannt
sein und ggf. durch Datenblätter der Hersteller spezifiziert
werden. Zu beachten sind die Garantiebedingungen der
einzelnen Bauteile, wie z. B. beim Kollektor:
Bauartzulassung, Nachweis über den Mindestertrag.
Bei Förderung über das BAFA ist ein
Mindestertrag von 525 kWh / m 2
Kollektorfläche bei einem solaren Deckungsanteil von 40
% erforderlich und es müssen die Kriterien des
Umweltzeichens RAL-ZU 73 (Blauer Engel, Informationen
unter www.blauerengel.de) erfüllt werden
Auch die übrigen Kosten, wie Montage,
Fahrtkosten, Inbetriebnahme sowie Einweisung und
Übergabe sollten beschrieben sein.
Als Beispiel folgen zwei Möglichkeiten
zur Berechnung der Rohrleitungen:
1. Berechnung nach Aufmass (Kosten pro
Meter Rohrleitung, Wärmedämmung).
Erst nach Ausführung der Tätigkeit wird
der tatsächliche Verbrauch errechnet.
Der Endpreis ist häufig höher als die
Kalkulation.
2. Pauschale Kalkulation durch den
Installateur aufgrund seiner Erfahrungswerte.
Diese Kalkulation hat den Vorteil, dass
die Kosten für den Kunden klar und eindeutig
aufgrund des garantierten Festpreises
sind.
H) Fragen an den Fachbetrieb
Die Qualität der Beratung hat bei der
Auswahl des Installationsbetriebs einen hohen
Stellenwert. Daher sind im Folgenden Fragen
zusammengestellt, die in einem persönlichen Gespräch mit
einem Solaranlagenanbieter besprochen werden sollten:
Anlagenkonzept
-
Wird auf die Vor- und Nachteile
verschiedener Anlagenkonzepte eingegangen
(Brauchwasser und/oder Heizungsunterstützung)?
-
Sind diese abgestimmt auf die evtl.
bestehende Technik sowie die vorgesehene Dachfläche
und die Anforderungen an Qualität, Optik und Preis?
-
Geht das Anlagenkonzept auf eine evtl.
demnächst fällige Sanierung (Dach/Heizung) ein?
-
Liegt eine objektive, schriftliche
Ertragsvorschau der einsparbaren Heiz- bzw.
Warmwasserkosten vor?
-
Wird die Lebensdauer und die Qualität
konkurrierender Kollektortypen und Komplettsysteme
verglichen?
-
Welche Montagemöglichkeiten existieren
für das Angebot?
(Indach, Aufdach, Fassade?)
-
Muss ein Blitzschutzkonzept beachtet
werden?
Anlage
-
Ist standardmäßig ein
Wärmemengenzähler oder Funktionskontrollgerät in die
Anlage integriert? (Voraussetzung für die
Förderung über die BAFA, bei Anlagen <30m²
Kollektorfläche und hilfreich bei der
Anlagenfunktionskontrolle)
-
Können bei der Verknüpfung der
Solaranlage mit einem bereits bestehenden Heizsystem
möglichst viele der vorhandenen Komponenten genutzt
werden?
-
Funktioniert die Anlage auch bei
totalem Stromausfall?
-
Kann geduscht werden, ohne dass gleich
der Heizkessel zur Nacherwärmung
anspringt?
-
Kann Sonnenwärme über mehrere Tage
gespeichert werden?
-
Kann die Zusatzheizung in den
Sommermonaten komplett abgeschaltet werden?
Amortisation
Monetär:
Wann hat sich die
Solaranlage bei gleich bleibenden oder steigenden
fossilen Energiepreisen amortisiert?
Steigert die Solaranlage den Marktwert
der Immobilie?
Dach
-
Ist die Dichtheit des Daches auch
unter extremen Bedingungen gesichert?
-
Wird die Anlage von erfahrenen
Fachkräften (Solar, Dach, Heizung) montiert?
-
Kann die Solaranlage im Falle einer
späteren Dachsanierung ununterbrochen
in Betrieb bleiben?
Pufferspeicher
-
Bleibt der Pufferspeicher solange im
Gebrauch wie die übrigen Komponenten
der Gesamtanlage?
-
Ist der vorgesehene Pufferspeicher
tatsächlich als praktisch wartungsfrei
zu bezeichnen?
-
Entfallen thermische Desinfizierung
und Reinigung des Pufferspeichers?
Trinkwasser
-
Ist das Trinkwasser tatsächlich frisch
und wird nur bei Bedarf erwärmt?
-
Ist Keimfreiheit beim solar erwärmten
Frischwasser gewährleistet?
-
Sind sowohl Schutz vor Verbrühungen
beim Wasserzapfen als auch die Verhinderung vor
Kalkausfällung gewährleistet?
-
Soll solar vorgewärmtes Wasser für die
Waschmaschine oder den Geschirrspüler verwendet
werden?
Gewährleistung
Wer gewährleistet den einwandfreien
Betrieb sowie die fehlerfreie Installation der Anlage?
(Wichtig, wenn mehrere Gewerke- z. B. Sanitär- und
Dachhandwerk gemeinsam installieren)
II.2) Betrieb
Was sollte vorab für den späteren
Betrieb der thermischen Solaranlage beachtet werden?
Wodurch erfolgt die
Funktionskontrolle?
Ist zur Dokumentation die Installation
eines Datenloggers zur Messwerterfassung und
Auswertung aller Betriebswertparameter vorgesehen?
Ist ein Wartungsvertrag vorgesehen?
Ist eine Versicherung der Anlage
vorgesehen (über die Gebäudeversicherung
oder extra)?
Hochleistungs-Sonnenkollektoren
"AMR-Premio"
Bis zu zwei Drittel des jährlichen
Energieverbrauchs für die Erwärmung von Brauchwasser können Hausbesitzer mit einer Solaranlage
einsparen. Solarkollektoren nehmen Sonnenwärme auf und geben sie an den Warmwasserspeicher weiter. Die Solaranlage nutzt so
eine kostenlose Energiequelle, die schadstofffrei und damit umweltfreundlich ist. Zudem steht sie im ganzen Jahr zur Verfügung. Denn auch durch bewölkten Himmel gelangen Sonnenstrahlen zur Erde. Leistungsstarke
Kollektoren können auch diese indirekten Strahlen nutzen. Der neue Flachkollektor
Premio von AMR erzielt mit seiner speziellen Beschichtung einen hohen Langzeitertrag. Der Vollkupfer-Absorber bildet mit den
Absorberrohren eine homogene Einheit und bietet damit einen guten Wärmeübergang. Der Absorber überträgt die einfallende Energie auf die Solarflüssigkeit, die den Kollektor durchfließt. Die Menge der Solarflüssigkeit ist
beim AMR Premio so gering wie möglich gehalten. Das Solarfluid kann so die Wärme schnell aufnehmen und an den Wasserspeicher abgeben. Der Kollektor ist 2,68 m² groß und wiegt nur 45 kg. Zur kompletten Solaranlage gehört
bei AMR zusätzlich zum Kollektor die Pumpen-Armaturengruppe und der Speicher. Solaranlagen lassen sich auch nachträglich einbauen und in ein vorhandenes Heizsystem integrieren. Für ein harmonisches Erscheinungsbild
sind passende Montagesets lieferbar, mit denen der Kollektor schnell und leicht auf jedes Dach montierbar ist. In wenigen Stunden ist die Anlage installiert und betriebsbereit.
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Verbindung mit erneuerbaren Energien von der Sonne über Holz bis hin
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mit der Energie der Sonne unterstützt werden.
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Blockheizkraftwerke und Thermokaminöfen stehen ganz oben auf unserer
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